für den Einsatz der Schüssler Salze geht auf Dr. W.H. Schüssler selbst zurück, wurde aber von Kurt Hickethier (1925) vervollständigt.
Jedem Schüssler Salz stehen bestimmte Mangelzustände zu, sodass man anhand von Veränderungen in Hautbeschaffenheit, Absonderungen oder Ausschlägen deren therapeutischen Bedarf beim Patienten sehen kann.
In meiner täglichen Praxis hilft mir diese Diagnosetechnik z.B. bei geröteten Wangen und krampfartigen Beschwerden (Migräne, Magenschmerzen, psychischer Unruhe) an Magnesium phosphoricum zu denken und dies zu verordnen.